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  2. Public Leadership Award 2026
PLA-25

Award für Leadership & Kultur in der öffentlichen Verwaltung 2025

Der Public Leadership Award wurde zum dritten Mal im Rahmen des 11. Zukunftskongress Staat & Verwaltung unter der Schirmherrschaft des BMDS in Zusammenarbeit mit Kienbaum und Wegweiser verliehen. 2025 gab es Auszeichnungen für diese 5 Kategorien:

  1. Change Maker I: Leadership
  2. Change Maker II: Personal & Zukunftskompetenzen
  3. Change Maker III: Zukunftstechnologien
  4. Public Leadership International Edition
  5. Award für individuelles Public Leadership

Stadt Papenburg mit dem Projekt: Rathaus 5.0

Kategorie Change Maker I, Leadership

Vanessa  Gattung und Theda Gröger
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Die Stadt Papenburg hat Digitalisierung konsequent zur Führungsaufgabe gemacht – mit klarem politischem Mandat, starker Verwaltungsleitung und partizipativer Entwicklung. Ausgangspunkt war eine interdisziplinäre Stabsstelle Digitalisierung bei der Bürgermeisterin mit ressortübergreifender Wirkung. Digitalisierung, Organisations- und Personalentwicklung werden gemeinsam gedacht und umgesetzt. Mit flachen Hierarchien, Dialogformaten und gezieltem Empowerment hat Papenburg eine neue Führungs- und Arbeitskultur etabliert. Führungskräfte werden durch Coaching, Netzwerke und Lernformate gestärkt. Der verbindliche Strategieprozess setzt auf Klarheit, Beteiligung und Transparenz und verankert die digitale Transformation als gesamtstädtische Aufgabe.

DigitalService GmbH des Bundes mit dem Projekt Work4Germany Fellowship für einen zukunftsfähigen Staat

Kategorie Change Maker II, Personal & Zukunftskompetenzen

Hannah Bergmann, Michaela Putzer, Jenny Claus, Anne-Marie Pellegrin, Merle Leisner und Teresa Mylord
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Das Work4Germany Fellowship der DigitalService GmbH des Bundes fördert seit 2020 eine moderne Arbeitskultur in der Bundesverwaltung. Der Fokus liegt auf Digitalkultur, Kollaboration und agilen Methoden. Externe Expertinnen und Experten aus der Privatwirtschaft – sogenannte Fellows – arbeiten direkt in Verwaltungsteams, hinterfragen Routinen und bringen neue Arbeitsweisen ein. Sie unterstützen dabei, innovative Methoden nachhaltig zu verankern. Das Programm baut Brücken zwischen Verwaltung und modernen Arbeitswelten, fördert ressortübergreifende Zusammenarbeit und
reduziert Silodenken. Es ermöglicht effektivere Prozesse, zieht neue Talente an – viele Fellows bleiben langfristig. Das Fellowship setzt auf Kompetenzaufbau, Nutzerorientierung und Eigenverantwortung.

Freie und Hansestadt Hamburg, Stadt Leipzig und Landeshauptstadt München mit dem Projekt: Connected Urban Twins (CUT)

Kategorie Change Maker III, Zukunftstechnologien

Dr. Nora Reinecke, Mirko Mühlpfort und Wolfgang Glock
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CUT ist ein bundesweit einmaliges Gemeinschaftsprojekt der Städte Hamburg, Leipzig und München, das urbane Digitale Zwillinge als Instrument zukunftsfähiger Stadtentwicklung etabliert. Diese virtuellen Abbilder realer Städte nutzen Geodaten, Echtzeitinformationen und Simulationen, um Planungsprozesse transparenter und datenbasiert zu gestalten. CUT verbindet technologische Innovation mit Beteiligung: Fachämter, städtische Betriebe, Bürgerinnen und Bürger entwickeln gemeinsam Lösungen für Klima, Energie und Mobilität. Besonderer Wert liegt auf Interoperabilität, offenen Standards und Open Source. So können die Ergebnisse als Modell für andere Kommunen dienen. Neue Governance-Strukturen und Datenschutzkonzepte stärken Vertrauen und Transparenz. CUT fördert die Verwaltungsmodernisierung und die demokratische Mitgestaltung urbaner Räume – als Blaupause für Städte der Zukunft.

Landesverwaltung Vorarlberg, Österreich mit dem Projekt: #unserLandesdienst: Raus aus dem Understatement!

Kategorie Public Leadership International Edition

Philipp Abbrederis und Markus Vögel
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Mit der Leadership-Initiative #unserLandesdienst treibt die Landesverwaltung Vorarlberg seit 2022 eine Transformation von innen voran – mit neuem Leitbild, klaren Werten für Zusammenarbeit und Führung sowie verankertem Employer Branding. Ziel ist ein zukunftsfähiger Landesdienst als attraktive, werteorientierte Arbeitgeberin. Werte wie Sorgfalt, Wertschätzung und Weitblick wurden breit abgestimmt und praxisnah umgesetzt. In drei Handlungsfeldern – New Work & Digitalisierung, Personalstrategie und Verwaltungsinnovation – entwickelt sich die Organisation stetig weiter. Führungsarbeit wird gestärkt, Beteiligung gefördert und Strukturen angepasst. Die Resultate: Mehr Zufriedenheit, bessere Führungskultur und stärkere Identifikation mit dem Landesdienst.

Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein)

Award für individuelles Public Leadership

Dirk Schrödter
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Der Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter hat die Themen digitale Souveränität, Open Source und Open Innovation konsequent zur Führungsaufgabe gemacht. Mit klarer strategischer Ausrichtung und langjährigem Engagement hat er Schleswig-Holstein zu einem bundesweiten Vorreiter für digitale Resilienz und Unabhängigkeit entwickelt. Unter seiner Leitung wurde eine Open-Source-Strategie aufgebaut, die nicht nur auf Landesebene Wirkung entfaltet, sondern auch international Aufmerksamkeit findet. Besonders hervorzuheben ist sein kontinuierlicher Austausch mit anderen Verwaltungen, der Wissen teilt, Vernetzung stärkt und Kooperation ermöglicht.

Award für Leadership & Kultur in der öffentlichen Verwaltung 2024

Der Public Leadership Award wurde zum zweiten Mal im Rahmen des 10. Zukunftskongress Staat & Verwaltung unter der Schirmherrschaft des BMI in Zusammenarbeit mit Kienbaum und Wegweiser verliehen. 2025 gab es Auszeichnungen für diese 5 Kategorien:

  1. Leadership & digitale Transformation
  2. Leadership & digitale Transformation für Europa
  3. Leadership & Innovative Arbeitswelt
  4. Leadership & Diversität
  5. Leadership & Resilienz

KI-basierte Unfallprävention von der BG BAU

Kategorie Leadership & digitale Transformation

BG Bau PLA

Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Leuchtturmprojekt „KI-basierte Unterstützung für zielgenaue Unfallprävention“ startete am 16.02.23. Bereits jetzt, vor Projektende am 16.06.24, ist es gerechtfertigt zu sagen, dass das Projekt erfolgreich umgesetzt wurde. Innerhalb der ersten neun Monate hat das Projektteam nach agiler Vorgehensweise erstmalig eine KI-Plattform aufgebaut, ein KI-Modell entwickelt und dieses den Aufsichtspersonen der BG BAU zur Verfügung gestellt. Die KI-Anwendung bietet den Aufsichtspersonen seit dem 04.12.23 wertvolle Unterstützung bei ihrer Präventionsarbeit.

Digitale Initiative Magistrat Linz

Kategorie Leadership & digitale Transformation für Europa

linz

Unter der Leitung von Mag. Ulrike Huemer werden im Rahmen des Programms "Digitales Linz" gezielte Schritte unternommen, um die Stadt zu einem digitalen Vorreiter in der Region zu machen. Digitale Transformation betrifft alle Ebenen der Verwaltung und fördert Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Die offene Kommunikationskultur wird gefördert durch digitale und interaktive Townhall-Meetings, monatliche Newsletter und eigenen Podcast. Die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz ist integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die KI-Transformation wird als Teil der Magistrats-DNA betrachtet und gestärkt durch Trainings, Fachvorträge und eine Pionier*innengruppe, die potenzielle Anwendungsfelder identifiziert und konkrete Projekte entwickelt.

re@di – regional.digital von den acht großen Kreisstädte Bretten, Bruchsal, Bühl, Ettlingen, Gaggenau, Rastatt, Heinstetten und Stutensee sowie des Stadtkreises Baden-Baden

Kategorie Leadership & Innovative Arbeitswelt

re@di PLA

re@di ist die kommunale Zusammenarbeit von neun Städten in Mittelbaden. Sie arbeiten über Stadtgrenzen, Ämter und Hierarchien hinweg, fördern die Eigenverantwortung durch Selbstorganisation und ermöglichen Gestaltungsräume, in denen die Teilnehmenden so unbürokratisch wie möglich "einfach machen" können. Über 80 Menschen engagieren sich im Verbund unter dem Ziel, die Digitalisierung in den Verwaltungen voranbringen. Dazu haben sie partizipativ eine Willensbekundung entwickelt mit einer tragfähigen Organisation: Die Fachgruppe gibt die strategische Richtung vor, in den Projektgruppen werden in Handlungsfeldern Projekte umgesetzt. Der Erfolg spricht für sich: In den vergangenen fünf Jahren haben sie viele Leuchtturmprojekte, aber auch kleine innovative Projekte erschlossen: z.B. die vom Land Baden-Württemberg geförderte Engagementplattform, die Open Region Mittelbaden, eigene Open-Source-basierte online-kollaborative Plattform und das gemeinsame Transparenzportal. Es ist aber insbesondere auch der re@di-Spirit, der sie verbindet: der gemeinsame Wille trotz Bürokratie und Föderalismus voranzugehen und Digitalisierung zu gestalten.

WIN WoMen* Impact von der Freien und Hansestadt Hamburg

Kategorie Leadership & Diversität

win PLA

WIN* ist ein Netzwerk, das sich quer durch alle Hamburger Behörden sowie öffentliche Unternehmen zieht und sich zum Ziel gesetzt hat, die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern auf jeder Ebene innerhalb der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) sowie der Stadtwirtschaft zu verbessern und den Kulturwandel voranzutreiben. Es geht darum, allen die gleichen Chancen zu bieten, sich beruflich zu entwickeln und zu entfalten. WIN ist eine Quelle der Inspiration, Ermutigung und des Empowerments für alle, die sich innerhalb der FHH engagieren möchten. Durch den Austausch und die Vernetzung untereinander fördert WIN Initiativen und die Mitgestaltung an einem gemeinsamen großen Ziel. Das behörden- und hierarchieübergreifende und selbstorganisierte Arbeiten stärkt die Organisation von innen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Digitale Verwaltung vom Bundeskriminalamt

Kategorie Leadership & Resilienz

bka PLA

Mit ihrem Projekt zur Digitalisierung der Verwaltung des Bundeskriminalamtes reagiert es auf sich schnell verändernde Themen und zahlt auf den Entwicklungsansatz für Zukunftsfähigkeit, Arbeitsmethoden und Reaktionsgeschwindigkeit ein. Durch den Ansatz steigt die Attraktivität der Arbeit, verringert Fluktuation und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen, denn neues Personal kann durch das gesamte Team schnell eingearbeitet werden und verlassende Personen hinterlassen keine Lücke. Es vereint die Schwerpunkte: Agiles Arbeiten, Agiles Projektmanagement, Führen auf Augenhöhe mit Vertrauen, permanente Transparenz und Kommunikation.

Logo Public Leadership Award

Award für Leadership & Kultur in der öffentlichen Verwaltung 2023

Der Public Leadership Award wurde erstmalig im Rahmen des 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung unter der Schirmherrschaft des BMI in Zusammenarbeit mit Kienbaum und Wegweiser verliehen. Der Award prämiert herausragende Fortschrittskulturen in der Öffentlichen Verwaltung und macht diese damit weithin sichtbar, als Anerkennung und Anreiz für andere.

Mit dem Ziel, Fortschritt zu fördern, Anreize zu schaffen und Personen, Teams und Abteilungen, die Fortschritt bereits jetzt leben, zu ermutigen, gab es Auszeichnungen in vier Kategorien der öffentlichen Verwaltung.

  1. Bund & Justiz
  2. Länder
  3. Kommunen
  4. Sozialversicherungen

Die Vergabekriterien für den Award beruhen auf dem Modell einer Fortschrittskultur, wie sie in der Studie: „Fortschritt, Zeitenwende und Staatsfunktionalität – Leadership & Kultur in der öffentlichen Verwaltung einer neuen Zeit“ dargestellt werden. Die Studie hat Kienbaum im letzten Jahr mit der Unterstützung von Wegweiser Research & Strategy GmbH erstellt.

Das Publikum hat gewählt: Das sind die Gewinner des 1. Public Leadership Awards!

Amtsgericht Frankfurt am Main / Landgericht Hanau

Gewinner Kategorie Bund & Justiz

PLA4

FRAUKE (FRankfurts Urteils Konfigurator Elektronisch) ist das bundesweit erste Richterassistenztool, bei dem eine KI in der Urteilfindung assistiert. Das Projekt befähigt die Justiz, in Massenklagesituationen qualitativ hochwertige und schnelle Entscheidungen zu treffen. Trotz Fallbelastung von bis zu 1000 Fällen pro Jahr für einzelnen Kolleginnen und Kollegen kann die Justiz durch eine solche Anwendung schnell Recht sprechen. Die Bürgergesellschaft profitiert durch schnelle Zivilverfahren mit inhaltlich überzeugenden Urteilen. Für die Richter:innen wird der Arbeitsplatz attraktiver, da KI-Anwendungen die Möglichkeiten der elektronischen Akten besser ausschöpfen können.

Stadt Köln Fachkreis „Plätze mit besonderem Handlungsbedarf“

Gewinner Kategorie Kommunen

PLA1

Die Stadt Köln beschäftigt sich im politischen Gremium „Kriminalpräventiver Rat“ (KPR) mit der sicherheitsrelevanten Präventionsarbeit in gesamtstädtischer Perspektive. Hierzu gehört auch die Sicherheit der vielen verschiedenen einsatzintensiven Plätze im Stadtgebiet. Da die Steigerung der Sicherheit und der Aufenthaltsqualität der Plätze im Stadtgebiet nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch die Öffentlichkeit betrifft, wurden bereits gute Wirkungen erzielt: Im Fachkreis und den Arbeitsgruppen ist besonders die Kooperation und Kommunikation zwischen Stadtverwaltung, Polizei und Bürger:innen-Vertretungen ein signifikanter Faktor für die Umsetzung der Maßnahmen. Ein großes Netzwerk als auch die Verteilung der Verantwortlichkeit für die Umsetzung der Maßnahmen an verschiedene städtische Ämter sind wesentliche Gründe, weshalb der Fachkreis und seine Arbeitsgruppen gut funktionieren.

NRW-Projekt „Zukunft Bundesbau“ (Bau- und Liegenschaftberieb NRW in Zusammenarbeit mit der Oberfinanzdirektion NRW)

Gewinner Kategorie Länder

Kategorie Länder: Gewinner Bundesbau NRW Liegenschaftsbetrieb

„Ein Team braucht keine steilen Hierarchien, sondern klare Rollen!“ so die Ausgangsthese für das Projekt. Wenn der Bundesbau in Nordrhein-Westfalen die Herausforderungen der kommenden Jahre meistern will, brauchen die Menschen ein neues Mindset in der Zusammenarbeit: Keine steilen Hierarchien, sondern klare Rollen. Kein Verwaltungshandeln, sondern Begeisterung in der Zusammenarbeit. Kein „business as usual“, sondern Bauprojekte gemeinsam ins Gelingen bringen. Keine IT-technischen Alleingänge, sondern ein gemeinsames barrierefreies IT-System über die Organisationsgrenzen hinweg. Der Bundesbau leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von Demokratie, Sicherheit und Klimaschutz. Im Ergebnis nutzt „Zukunft Bundesbau“ der Gesellschaft. Bauprojekte des Bundes werden effizient und zielgerichtet geplant und gebaut. Die Vorgaben der klimaneutralen Bundesbauverwaltungen können besser eingehalten werden. Schlanke Verwaltungsstrukturen entlasten die Staatskasse. Aus diesen Gründen wurde das Projekt „ZUKUNFT Bundesbau“ getauft.

DRV Bund – Team Digitalstrategie und digitale Transformation

Gewinner Kategorie Sozialversicherung

PLA3

Das Team „Digitalstrategie und digitale Transformation" macht es sich seit dem Start 2020 zur Aufgabe, in der DRV Bund - dem größten Träger der Deutschen Rentenversicherung - Dinge in Bewegung zu setzen und die Digitalisierung langfristig und auf unkonventionellen Wegen voranzutreiben. Dazu hat sich um den Chief Digital Officer Matthias Flügge ein Team von Digitalisierungsexpert:innen, Innovationsermöglicher:innen, Prozessoptimierer:innen, Programmierer:innen und gestaltungswilligen Verwaltungsprofis zusammengefunden. Die Digitalstrategie der DRV Bund ist dabei der Kompass für die Reise in die digitale Zukunft. Das Team vermittelt die Vision einer gemeinsamen Digitalisierung mit und für die Bürger:innen Deutschlands. Insbesondere Mut, Geduld, Willenskraft und Durchhaltevermögen wurden bei der Auszeichnung berücksichtigt. Durch neue Formen der Zusammenarbeit werden Zuständigkeitsgrenzen überwunden und der digitale Wandel gemeinsam mit den Mitarbeitenden über Abteilungen und Bereiche hinweg proaktiv gestaltet.

Das war unsere Shortlist für den 20.06.2023!

Die Jury hatte gewählt: Das war unsere Shortlist für den Abend des 20.06.2023. Es werden 4 Kategorien ausgezeichnet: Bund und Justiz (aufgrund des thematischen Zusammenhangs zusammengelegt), Land, Kommune sowie Sozialversicherung. Von den 8 Bewerbungen in der Shortlist bekamen 4 Bewerbungen den 1. Public Leadership Award durch eine Liveabstimmung auf dem 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung verliehen.

Kategorie 1: Bund & Justiz

  • Projekt FRAUKE – Landgericht Hanau / Amtsgericht Frankfurt
  • Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND

Kategorie 2: Länder

  • Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW gemeinsam mit der Oberfinanzdirektion NRW - NRW-Projekt „Zukunft Bundesbau“
  • Dataport - Programm dDALOS

Kategorie 3: Kommunen

  • Stadt Köln - Fachkreis „Plätze mit besonderem Handlungsbedarf“
  • Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg – Zukunftswerkstatt

Kategorie 4: Sozialversicherung

  • DRV Bund - Team Digitalstrategie und digitale Transformation
  • Jobcenter Düsseldorf - Digitaler Service Bereich (DSB)
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Landkreis Darmstadt-Dieburg
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