Studie „KI als Changemaker – Intelligente Automatisierung in Staat & Verwaltung"

Auf Grundlage aktueller Entwicklungen im politischen Raum – insbesondere des Koalitionsvertrags 2025 – und in enger Anbindung an die Diskurse im ZuKo-THINKTANK analysierte die Studie fünf zentrale Untersuchungsbereiche:

  1. Akzeptanz und Verständnis
    Die öffentliche Verwaltung zwischen Veränderungsbereitschaft und Vorbehalt: Wie wird KI grundsätzlich verstanden – als Chance oder Gefahr? Welche Einstellungen herrschen bei Mitarbeitenden und Bürger*innen, und welches Vertrauen besteht in automatisierte Prozesse?

  2. Infrastruktur und digitale Souveränität
    Technologische Basis im Fokus: Welche Rechen-, Daten- und Cloud-Infrastrukturen sind erforderlich, um KI-gestützte Systeme sicher, leistungsfähig und skalierbar zu betreiben – und wie lässt sich digitale Souveränität gegenüber externen Anbietern wahren?

  3. Organisatorischer Wandel
    Zwischen Fachlichkeit und Technik: Wie verändert KI die Aufgabenverteilung, das Rollenverständnis und die internen Prozesse der Verwaltung? Welche Qualifikationen und neuen Kooperationsformen braucht eine lernende Verwaltung?

  4. Anwendungen, Einsatzplanungen und Investitionen
    Vom Prototyp zum Betrieb: Welche KI-Anwendungen sind bereits im Einsatz, welche Potenziale bestehen für weitere Einsatzfelder? Wie werden Investitionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene strategisch geplant, gefördert und umgesetzt?

  5. Rechtliche, ethische und Governance-Aspekte
    Verantwortung mit System: Welche rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. EU AI Act), ethischen Leitlinien und institutionellen Governance-Strukturen sind erforderlich, um Vertrauen, Kontrolle und Fairness in KI-Systemen zu gewährleisten?

Hier kommen Sie zu den Studienergebnissen:

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