4. ZuKo-THINKTANK & Studie "Changemaker KI"

Changemaker KI

Transformation zwischen Automatisierung, Vertrauen und Verantwortung

"Wir etablieren Deutschland als KI-Nation“ – mit diesem klaren Bekenntnis im Koalitionsvertrag 2025 unterstreicht die Bundesregierung ihre Absicht, Künstliche Intelligenz (KI) als zentralen Treiber für die Modernisierung von Staat & Verwaltung zu nutzen.

Die Studie „KI als Changemaker – Intelligente Automatisierung in Staat und Verwaltung“ greift dieses Ziel auf und untersucht, wie KI und intelligente Automatisierung als strategischer Hebel die öffentliche Verwaltung in Deutschland transformieren können.

Im Rahmen des 4. ZuKo-THINKTANK, dem exklusiven Dialogformat des Zukunftskongresses Staat & Verwaltung, werden führende Köpfe aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammengebracht, um konkrete Fortschritte für eine moderne, digitale und leistungsfähige Staatlichkeit zu entwickeln. Die Ergebnisse der Studie fließen direkt in diese Diskussionen ein und bieten Impulse für die Gestaltung der Verwaltung von morgen.

Durch die enge Verzahnung mit dem ZuKo-THINKTANK wird sichergestellt, dass die Erkenntnisse der Studie nicht nur theoretisch bleiben, sondern direkt in praxisnahe Strategien und Maßnahmen überführt werden. So wird „Changemaker KI“ zum Impulsgeber für eine zukunftsfähige öffentliche Verwaltung in Deutschland.

Ich freue mich darauf, wenn Sie Teil dieses Dialogs werden.

Oliver Lorenz

CEO Wegweiser

Danke für die Zusammenarbeit mit

-Partnerprofil

Junges Team bei einem Meeting und Brainstorming

Studie „KI als Changemaker – Intelligente Automatisierung in Staat & Verwaltung"

Auf Grundlage aktueller Entwicklungen im politischen Raum – insbesondere des Koalitionsvertrags 2025 – und in enger Anbindung an die Diskurse im ZuKo-THINKTANK analysiert die Studie fünf zentrale Untersuchungsbereiche:

Akzeptanz und Verständnis
Die öffentliche Verwaltung zwischen Veränderungsbereitschaft und Vorbehalt: Wie wird KI grundsätzlich verstanden – als Chance oder Gefahr? Welche Einstellungen herrschen bei Mitarbeitenden und Bürger:innen, und welches Vertrauen besteht in automatisierte Prozesse?
Infrastruktur und digitale Souveränität
Technologische Basis im Fokus: Welche Rechen-, Daten- und Cloud-Infrastrukturen sind erforderlich, um KI-gestützte Systeme sicher, leistungsfähig und skalierbar zu betreiben – und wie lässt sich digitale Souveränität gegenüber externen Anbietern wahren?
Organisatorischer Wandel
Zwischen Fachlichkeit und Technik: Wie verändert KI die Aufgabenverteilung, das Rollenverständnis und die internen Prozesse der Verwaltung? Welche Qualifikationen und neuen Kooperationsformen braucht eine lernende Verwaltung?
Anwendungen, Einsatzplanungen und Investitionen
Vom Prototyp zum Betrieb: Welche KI-Anwendungen sind bereits im Einsatz, welche Potenziale bestehen für weitere Einsatzfelder? Wie werden Investitionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene strategisch geplant, gefördert und umgesetzt?
Rechtliche, ethische und Governance-Aspekte
Verantwortung mit System: Welche rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. EU AI Act), ethischen Leitlinien und institutionellen Governance-Strukturen sind erforderlich, um Vertrauen, Kontrolle und Fairness in KI-Systemen zu gewährleisten?